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Spervogel

Die Überlieferung der beiden "Spervogel" ist kompliziert und umstritten!
Denn unter dem Spielmannsnamen "Spervogel" sind die Arbeiten zweier Autoren überliefert.
Man vermutet deshalb zwei unterschiedliche Verfasser:
einen älteren, Spervogel I. oder Herger benannt, (um 1180) und einen jüngeren
Spervogel II. (um 1190).
Die Wirkungszeiten der Sänger werden zwischen 1150-1180 (Spervogel I)
und dem Ende des 12. Jahrhunderts (Spervogel II) angesetzt.


Quelle:
Lieder und Sprüche der beiden Meister Spervogel/Übersetzung und herausgegeben von Heinrich Gradl
Prag 1869/J. G. Calve'sche k. k. Univ.-Buchhandlung/Ottomar Beyer

 
Der ältere Spervogel/Herger
Die Strophen enthalten allgemeine Lebensweisheiten und waren meist an eine adlige Zuhörerschaft gerichtet.
 

 
Wernhart von Steinberg
 
I.

1.
Ich sage iu, lieben süne min,
iu enwahset korn noch der win,
ich enkan iu niht gezéigén
diu lêhen noch diu éigén.
nû genâde iu got der guote
und gebe iu saelde unde heil.
vil wol gelanc von Tenemarke Fruote.

2.
Mich riuwet Fruot über mer
und von Hûsen Walthér,
Heinrich von Gebechenstein:
(und) von Stoufen was ir nóch eín
got genâde Wernharte,
der ûf Steinberc saz
únd niht vor den êrén versparte.

3.
Wer sol (nû) ûf Steinberc
wurken Wernhartes werc?
hei wie er gab unde lêch!
des er biderbem man verzêch,
des enmoht er niht gewinnen.
daz was der wille: kom diu state,
si schieden sich ze júngést mit minnen.

4.
Dô der guote Wernhart
an dise werlt geboren wart,
dô begunde er teilen al sîn guot.
dô gewan er Rüedegêrs muot,
der saz ze Bechelâre
und pflac der marke manegen tac:
der wart von sîner frümekeit sô maere.

5.
Steinberc die tugende hât,
daz ez sich nieman erben lât,
wan einen, der ouch êren pfliget.
dem strîte hât ez angesiget:
nû hât ez einen erben.
der werden Oetingaere stam,
der wil im sînen namen niht verderben.

~0~0~0~0~

 
I.

1.
Ich sag' euch, liebe Söhne mein:
euch wächst kein Korn und auch kein Wein;
ich kann euch zeigen nimmermehr,
was euch zu Leh'n, was Eigen wär'.
Geb' Gott euch Heil, der Gute,
geb' Glück er euch und reiche Gnad'. —
Gar wohl gelang's von Dänemark dem Frute.

2.
Mich reuet Frut, der 'über Meer',
mich reut von Hausen Walther sehr;
auch Heinrich von Gibichenstein,
und der von Staufen noch darein.
Gott Gnade Werenharte,
der auf dem Steinberg einstens saß.
Und sich vor Ehren nimmermehr verwahrte.

3.
Wer soll nun auf dem Steinberg
vollenden des Wernhartes Werk?
Hei, wie der gab und wie er lieh!
wess' er dem biedern Mann verzieh,
das mocht' er nicht gewinnen.
So war der Wille: kam die Zeit,
so schieden sie zu allerletzt mit minnen.

4.
Seit einst der gute Werenhart
in diese Welt geboren ward,
begann zu teilen er sein Gut,
gewann gar bald des Rüedegers Mut;,
der saß zu Bechelare
und pflegte der Grenzen manchen Tag;
von seiner Biederkeit war er so berühmt.

5.
Steinberg so in der Art es hält,
daß er als Erbe immer fällt
an einen, der auf Ehre sinnt.
Auch diesmal es den Sieg dewinnt:
es hat nun einen Erben,
den würd'gen Stamm der Öttinger;
der wird ihm seinen Namen nicht verderben.

~0~0~0~0~

 

 
Bruderzwist
 
II.

6.
Man seit ze hove maeré,
wie gescheiden waeré
Kerlinc unde Gebehart.
sie liegent, sem mir mîn bart.
zwêne bruoder die gezürnent
und underziunent den hof,
si lânt iedoch die stigelen unverdürnet.

~0~0~0~0~

 
II.

6.
Bei Hofe gehet jetzt die Red',
es sei'n in Feindschaft und in Feh'd
der Kerling und der Gebehart.
Die Mähre lügt, bei meinem Bart.
Zwei Brüder, die sich zürnen,
verzäunen wohl die Höf' gen sich,
doch werden sie die Steige nie verdürnen.

~0~0~0~0~

 

 
Alter und Heimat
 
III.

7.
Mich müet daz alter sêré,
wan ez (dem) Hegaeré
alle sîne kraft benam.
ez sol der gransprunge man
bedenken sich enzîte,
swenne er ze hove werde leit,
daz er ze gewissen herbergen rîte.

8.
Swie sich der rîché betraget!
sô dem nôthaften waget
dur daz lant der stegereif.
daz sich ze bûwe niht engreif,
dô mir begunde entspringen
von alrêste mîn bart,
des muoz ich nû mit arbeiten ringen.

9.
Weistu, wie der igel sprach? —
»vil guot ist eigen gemach.«
zimber ein hûs, Kerlinc!
dar inne schaffe dîniu dinc.
Die hêrren sint erarget.
swer dâ heime niht enhât,
wie maneger guoter dinge der darbet.

10.
Swie daz weter tüejé,
der gast sol wesen früejé.
der wirt hât truckenen vuoz
vil dicke, sô der gast muoz
Die herberge rûmen.
swer in dem alter welle wesen
wirt, der sol sich in der jugent niht sûmen.

~0~0~0~0~

 
III.

7.
Das Alter ist mir lästig sehr
da es den Herger drückt so schwer
und ihm die ganze Kraft benahm.
Es soll der flaumbärtige Mann
bedenken sich beizeite,
wenn er am Hof in Ungunst kommt,
daß er zu einer sichern Herberg' reite.

8.
Wie auch der Reiche sich ernährt,
im Stegreif nur der Arme fährt
herum im Land als Pilgersmann.
Weil ich nicht für ein Haus sorgte,
als anfing zu entspringen
zum allerersten mir der Bart:
so muß ich jetzt mit Not und Drangsal ringen.

9.
Weißt du, wie einst der Igel sprach?
»Ein eigen Haus, eigen Gemach
ist gut!« Drum bau' ein Haus, Kerling,
schaff' dir hinein all' deine Ding'.
Die Herren sind erarget;
und wer daheim nicht Mittel hat,
an wie viel guten Dingen dieser darbet.

10.
Wie's auch das Wetter halten mag,
der Gast soll fort am früh'sten Tag.
Der Wirt bewahrt sich trock'nen Fuß,
wenn oft der Gast trotz Stürmen muß
die sich're Herberg räumen. —
Willst du im Alter sein ein Wirt,
dann wolle in der Jugend dich nicht säumen.

~0~0~0~0~

 

 
Drei Fabeln vom Wolf
 
IV.

11.
Ez was ein wolf graewé
und ein man alwaeré.
die liute wolten slâfén.
er lie den wolf zen den schâfén.
do begienc er in der stîge,
daz man in des morgens hienc
und iemer mê sîn künne ane schrîet.

12.
Ein wolf und ein witzic man
sazten schâchzabel an:
si wurden spilende umbe guot.
der wolf begunde sînen muot
nâch sînem vater wenden.
dô kom ein wider dar gegân:
dô gab er beidiu roch umb einen venden.

13.
Ein wolf sîne sünde flôch,
in ein klôster er sich zôch,
er wolte geistlîchen leben.
dô hiez man in der schâfe pflegen:
sît wart er unstaete.
dô beiz er schâf unde swîn.
er jach, daz ez des pfaffen rüde taete.

~0~0~0~0~

 
IV.

11.
Es war ein Wolf einst, altersgrau,
es lebt ein Mann auch, wenig schlau.
Die Leute wollten schlafen geh'n;
es sollt' der Wolf als Hirte steh'n.
Da tat er in dem Stalle,
daß man des Morgens ihn erschlug,
und seit der Zeit kommt uns sein Stamm zu Falle.

12.
Ein Wolf und ein gar witz'ger Mann,
die setzten sich ein Schachspiel an
und spielten drauf auf Geld und Gut;
der Wolf jedoch begann den Mut
nach seiner Art zu wenden,
und als ein Widder her sich schlich,
da gab er beide Türm' um einen fenden.

13.
Ein Wolf tät seine Sünden flieh'n
zurück sich in ein Kloster zieh'n,
zu üben hier geistlichen Mut.
Da gab man ihm der Schafe Hut:
drauf ward er bald unstaete;
er biß die Schafe und die Schwein':
und sprach, daß es des Pfaffen Rüde täte.

~0~0~0~0~

 

 
Die zwei Hunde
 
V.

14.
»Ez mac der man sô vil vertragen«,
hôrte ich Kerlingen sagen,
»daz man in deste wirs hât.
sô wirt sîn sus vil guot rât,
ist er widersaeze.
zwêne hunde striten umbe ein bein:
dô trug ez hin ze júngést der raeze«.

15.
Zwêne hunde striten umbe ein bein.
dô stuont der boeser unde grein.
waz half in al sîn grînén?
er muoste daz bein vermîdén.
der ander, der truog ez
von dem tische hin ze der tür:
er stuont ze sîner angesiht und gnuoc ez.

~0~0~0~0~

 
V.

14.
»Erträgt ein Mann geduldig mehr«,
spricht Kerling, wie ich sagen hör'
»er es darum nur schlechter hat,
Dann aber ist noch guter Rat,
ist er nur widersitzig.
Zwei Hunde stritten um ein Bein:
zuletzt erhielt's, der jünger war und hitzig«.

15.
Zwei Hunde stritten um ein Bein;
der Schlecht're stand da und tat schrei'n.
Und half ihm all sein Heulen noch?
das Bein muss't er entbehren doch;
dem andern, dem gelang es.
Er trug's vom Tische hin zur Tür:
und stand vor dessen Augen und verschlang es.

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Weihnachtslied
 
VI.

16.
Er ist gewaltic unde starc,
der ze wîhennacht geboren wart.
daz ist der heilige Krist,
jâ lobt in allez, daz dir ist,
niewan der tievel eine:
dur sînen grôzen übermuot
sô wart ime diu héllé ze teile.

17.
In der helle ist michel unrât . .
swer dâ heimüete hât,
diu sunne schînet nie sô lieht,
der mâne hilfet in nieht
noch der liehte sterne.
jâ müet in allez, daz er siht.
jâ waer er dâ ze himel alsô gerne.

18.
In himelrîche ein hûs stât:
ein guldîn wec dar in gât:
die siule die sint marmelîn:
die zieret unser tréhtîn
mit edelem gesteine.
da enkumpt nieman in,
er ensî vor allen sünden alsô reine.

19.
Swer gerne zuo der kirchen gât
und âne nît dâ stât,
der mac wol vroelîchen leben.
dem wirt ze júngést gegeben
der éngél gemeine.
wol im, daz er ie geborn wart!
ze himel ist daz leben alsô reine.

20.
Ich hân gedienet lángé
leider einem mánné,
der in der helle umbegât,
der brüevet mîne missetât.
sîn lôn der ist boese
hilf mir, heiliger geist,
daz ich mich von sîner vancnisse erloese.

~0~0~0~0~

 
VI.

16.
Er ist gewaltig starker Art,
der zu Weihnacht geboren ward:
das ist der allerheil'ge Christ.
Ihn lobet alles, was da ist,
bloß nicht der Hölle Teufel Teufel.
Ihm ward sie auch dafür zu Teil,
für seinen Übermut und stolzen Zweifel.

17.
Für den ist dort arger Rat,
der in der Höll' die Heimat hat.
Die Sonne scheint da niemals licht,
der Mond der hilft auch eben nicht,
noch auch die hellen Sterne.
Ihn ärgert alles, was er schaut;
wohl wär' er da im Himmel gar so gerne.

18.
Im Himmelreich eine Wohnung steht,
ein gold'ner Weg hinein da geht.
Die Säulen sind von Marmorstein;
sie zieret unser Herre fein
mit edelem Gesteine.
Niemand gelanget da hinein,
er wäre denn von allen Sünden reine.

19.
Wer gerne in die Kirche geht
und dort voll des Friedens steht,
mag leben wohl in frohem Heil;
ihm wird am Ende ja zuteil
der Engelschar gemeine.
Wohl ihm, daß er geboren ward;
ist doch im Himmel dort das Leben reine.

20.
Ich bin gestanden lange Zeit
in eines Mannes Dienstbarkeit,
der Herrschaft in der Hölle hat;
er weiß um meine Missetat.
Sein Lohn, der ist so böse:
o hilf mir, dreimal Heil'ger Geist,
daß ich von seinem Fallstrick mich erlöse.

~0~0~0~0~

 

 
Schlechtes Glück
 
VII.

21.
Mich húngérte hárté.
ich steic in einen gártén.
dâ was obez innén:
des mohte ich niht gewinnén.
daz kom von unheile.
dicke wegete ich den ast:
mir wart des obezes nie niht ze teile.

~0~0~0~0~

 
VII.

21.
Ich litt von Hunger große Pein,
stieg drum in einen Garten ein.
Dort war von Obst die Menge drin,
doch hatt' ich davon nicht Gewinn.
Das kam von schlimmen Heile.
Gar oftmals schüttelt' ich den Ast:
des Obstes ward mir drum doch nicht zu Teile.

~0~0~0~0~

 

 
Früchte
 
VIII.

22.
Swâ ein guot boum stât
und zweier hande obez hât,
beidiu süez unde sûr,
sô sprichet (ein) sîn nâchgebûr:
»wir suln daz obez teilen:
wirt ir einez drunder fûl,
ez bringet uns daz ander ze leide.«

~0~0~0~0~

 
VIII.

22.
Wo einen guten Baum man hegt,
der Obst von zweien Arten trägt,
süß, sauer, nur zur guten Wahl,
da spricht der Nachbar leicht einmal:
»wir woll'n das Obst verteilen;
denn wird davon das eine faul,
verdirbts uns wohl das and're unterweilen.«

~0~0~0~0~

 

 
Ähnlichkeit
 
IX.

23.
Swel man ein guot wîp hât
unde ze einer ander gât,
der bezeichent daz swîn.
wie möchte ez iemer erger sîn?
ez lât den lûtern brunnen
und leit sich in den trüeben pfuol.
den site hât vil manic man gewunnen.

~0~0~0~0~

 
IX.

23.
Wer ein gutes Weib sein Eigen nennt
und doch zu einer andern rennt,
bezeichnet wahrlich doch das Schwein.
Wie könnte das wohl ärger sein?
Es läßt den lautern Brunnen
und legt sich in den schmutz'gen Pfuhl.
Die Sitte haben leider viel' gewonnen.

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Der rechte Weg
 
X.

24.
Ein man sol haben êré
und sol iedoch der sêlé
underwîlen wesen guot,
daz in dehein sîn übermuot
verleite niht ze verre;
swenne er urloubes ger,
daz ez im an dem wege niht enwerre.

~0~0~0~0~

 
X.

24.
Ein Mann soll haben Ehre
und soll jedoch der Seele
zu allen Zeiten bleiben gut,
auf daß ihn nie ein Übermut
verleite in's Gewirre;
wenn er dann einmal gehen will,
daß es ihn an dem Wege nicht beirre.

~0~0~0~0~

 

 
Der Sämann
 
XI.

25.
Korn saet ein bûmán,
do enwolte ez niht ûfgân.
ime erzornte daz:
ein ander jâr er sich vermaz,
daz er ez en egerde lieze.
er solde ez ime güetlîche geben,
der dem andern umb sîn dienest iht gehieze.

~0~0~0~0~

 
XI.

25.
Korn tat ein Bauer einmal sä'n.
Es wollt' ihn aber nicht aufgehn.
Ihm war zu großem Zorne das.
Das and're Jahr er sich vermaß,
daß er es unbebauet ließe,
er sollt' es geben gütlich ihm,
der andern nur um Dienst etwas verhieße.

~0~0~0~0~

 

 
Osterlied
 
XII.

26.
Krist sich ze marterenne gap,
er lie sich legen in ein grap.
daz tet er dur die goteheit:
dâ mite lôste er die kristenheit
von der heizen helle.
er getuot ez niemer mêr.
dar an gedenke, swer sôder welle.

27.
An dem ôsterlîchen tage
dô stuont sich Krist von dem grabe.
künec aller kéisér,
vater aller wéisén,
sîne hantgetât er lôste.
in die helle schein ein lieht:
dô kom er sînen kindén ze trôste.

~0~0~0~0~

 
XII.

26.
Zu martern Christus hin sich gab
und ließ sich legen in ein Grab;
er tat's durch seine Göttlichkeit,
erlös't damit die Christenheit
wohl von der Hölle heißem Grolle.
Nun aber tut er's nimmermehr,
daran gedenke, wer da immer wolle.

27.
Und an dem österlichen Tag
erstand er wieder aus dem Grab,
ein König jedes kaiserthron's,
ein Vater jedes Waisensohn's.
Und seiner Hände Werk er löste:
zur tiefen Hölle schien ein Licht:
er kam, um seine Kinder da zu trösten.

~0~0~0~0~

 

 
Hymnus
 
XIII.

28.
Wurze dés wáldés
und erze des góldés
und elliu ápgründé,
diu sint dir, hêrre, kündé:
diu stênt in dîner hende.
allez himeleschez her
ez enmöhte dich niht volloben an ein ende.

~0~0~0~0~

 
XIII.

28.
Der tiefsten Wurzel jedes Wald's,
der Erze all' des roten Gold's
von jeglichem abgrunde da
ist dir, o Herr, die Kunde ja.
Sie alle steh'n in deinen Händen;
doch könnt' des ganzen Himmels Heer,
wollt's auch, dich loben nicht zu einem Ende.

~0~0~0~0~

 

 
Schädlich
 
XIV.

29.
Güsse schadent dem brunnen:
sam tuot dem rîfen diu sunne:
sam tuot dem stoube der regen
armuot hoenet den degen:
sô schadet ouch dem jungen man,
wil er ze vil gehalten.
triuwe unde wîser rât,
daz zieret wol den alten.

 
XIV.

29.
Es schaden wohl dem Bronne
die Güss', dem Reif die Sonne:
wie's auch dem Staub der Regen kann.
Die Armut höhnet wohl dem Mann.
So schadet es dem Jüngling auch,
will er zu vieles halten.
Getreuer Sinn und weiser Rat,
die zieren wohl den Alten.

 


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